fancyglas - Gläser zum Drink
Tumbler: Bechergläser mit dickem, stabilem Boden, die nach oben hin breiter auseinander laufen. Es gibt sie in verschiedensten Größen. Als Richtmass: Ein kleiner Tumbler hat ein Volumen von ca. 15 cl. Man nutzt ihn für Sours, oder Whiskey on the rocks. Der große Tumbler fasst etwa 37 cl er wird für den Mojito und Long Island Iced Tea eingesetzt. Das Old-Fashioned-Glas ist der stämmigste Tumbler. Er ist sehr breit und flach und ist universell einsetzbar für alles, was "on the rocks" serviert wird.
Longdrinkglas: Longdrinkgläser sind im Prinzip auch Tumbler Bechergläser mit 20-30 cl Fassungsvermögen, die jedoch nach oben hin relativ gerade auseinander auseinander laufen. Man benutzt sie, wie der Name schon sagt, hauptsächlich für Longdrinks. Normalerweise werden sie mit einer Garnitur serviert, die nicht zu üppig sein sollte.
Cocktailglas: Cocktailgläser sind Stielgläser mit einer V-Form. Sie haben ein Fassungsvermögen von 5-10 cl. Der BACARDI Martini wird klassischerweise im Cocktailglas serviert. Daher ist das Cocktailglas auch als Martini-Glas bekannt
Cocktailschale: Cocktailschalen haben ein Fassungsvermögen von 5-15 cl und eine ähnliche Höhe wie die Cocktailgläser. Der BACARDI Cocktail und der BACARDI Daiquiri werden in Cocktailschalen serviert. In einer Cocktailschale serviert man Aperitifs, Digestifs, klare, gerührte Cocktails und solche, die mit Eis zubereitet worden sind, aber nicht mit Eis serviert werden.
Martini-Chiller: Das neueste für Cocktail-Profis aus den USA ist dieses 2-teilige Set, bestehend aus Cocktailglas ohne Stil und zugehöriger Glasschale. Die Glasschale wird mit Eiswürfeln gefüllt, anschließend das V-Glas hineingestellt. So kann der Cocktail eisgekühlt serviert werden, ohne zu verwässern. Und sieht obendrein noch äußerst elegant aus. Der Asian Razz Martini wird gerne im Martini-Chiller serviert.
Hurricane-Glas: Hurricane-Gläser lassen besonders exotische Cocktails mit crushed Ice wie den Big Easy Hurricane Cocktail klasse aussehen, denn in ihnen kommen die kreativen Farben besonders gut zur Geltung.
Fancyglas: Fancy-Gläser sind unverzichtbar für Tropical Drinks wie die Pina Colada, die auf Eis serviert werden. Aber auch alkoholfreie Mixgetränke und Milchshakes in solchen Gläsern werden Ihre Gäste beeindrucken.
Sektglas: Die Sektflöte oder den Sektkelch nimmt man für alle mit Sekt oder Champagner aufgefüllten Drinks. Die Sektschale benutzt man vor allem für Champagnercocktails.
Shooter Glas: Darin werden pure Spirituosen serviert. Denn Shooter sind kurze Drinks. Sie werden in einem Zug getrunken.
Hitzebeständiges Glas: Der Clou Ihrer Kollektion sind Bowlengläser mit der dazu gehörigen Bowlenschale und einer großen Schöpfkelle, sowie hitzebeständige Gläser für Punsch, Grog und Co. Damit werden auch kalte Wintertage richtig heiß.
Grundsätzliches: Fast jedes Glas ist mehrfach einsetzbar. So kann man einen Sektkelch z.B. auch für Sours, Flips und für Cocktails anstelle der Cocktailschale benutzen.
Fässer |
Zur Herstellung von Whiskey wird z.B. bei Jim Beam jedes Fass nur einmal verwendet. Wie bei der generellen Erzeugung von Bourbon, wird es vor der Abfüllung „getoastet“, also innen ausgebrannt. Dadurch erhält der Whiskey eine volle, intensive Farbe und wichtige Aromen: Dank dieses Vorgangs wird unter anderem der natürliche Zucker des Holzes karamellisiert und während des Reifeprozesses an den Whiskey abgegeben. |
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Das grösste Faß der Welt
Das Dürkheimer Riesenfass, wird vor Ort meist nur „Fass“ oder im Dialekt auch „Därgemer Fass“ genannt. Das Dürkheimer Faß ist eine Sehenswürdigkeit in der Pfalz im Bundesland Rheinland-Pfalz. (Durchmesser: 13,50 m, Volumen: ca. 1.700.000 Litern). Im Innern des Fasses lagert allerdings kein Wein sondern hier befindet sich ein Restaurant.
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Clés des Ducs V.S.O.P.
40 Vol.-% – 0,7 l-Flasche
„Der Schlüssel zu einem großen Geschmackserlebnis“
Angenehm harmonisch. Ausgewogen, rund und komplex. Mindestens vier Jahre im Eichenfass gereift. Zarte Bernsteinfarbe. Mit kräftigem Bouquet, vollmundig im Geschmack. |
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Fermenting
Wird der Maische Hefe zugesetzt, beginnt der eigentliche Gärungsprozess, bei dem der Zucker langsam in Alkohol umgewandelt wird. Drei bis fünf Tage dauert es, bis die Gärung abgeschlossen ist und das sogenannte „Distiller’s Beer“ entsteht. Bei Jim Beam verwenden wir dafür ganz spezielle Hefekulturen, die schon weit über 70 Jahre alt sind. Sie stammen aus derselben Zucht, wie sie bereits von Jim Beam nach der Prohibition verwendet wurden. Da die Hefen ein wichtiger Teil des original Jim Beam Rezeptes sind, nahm schon Jim Beam stets ein Glas davon mit nach Hause, damit das wertvolle Gut nicht verloren wäre, falls in der Brennerei etwas passieren sollte.
Ein Brauch, den Fred Noe bis heute weiterführt – auch er hat heute noch eine Musterkultur der Hefe daheim in seinem privaten Kühlschrank. Besonderheiten wie diese sind es, die die inneren Werte eines echten Jim Beam ausmachen.
flamboyant
Rum Marke aus Mauritius.
flammen - Aging
Die Fässer, in die der „White Dog“ beim Distillieren eines Whiskeys abgefüllt wird, sind neue, ausgeflammte Fässer aus Weißeichenholz, einem Holz, das sich durch seine Porosität und seine besondere Beschaffenheit optimal für die Whiskey-Reifung eignet. Beim „Ausflammen“ werden die Fässer über ein offenes Feuer gestülpt, sodass der natürliche Zucker des Eichenholzes karamellisiert.
Durch die starken Temperaturschwankungen in Kentucky dehnt sich das Holz des Fasses und zieht sich wieder zusammen, sodass der Whiskey in das Holz eindringen und dessen Farb- und Aromastoffe aufnehmen kann. Das Ergebnis: Während des 4-jährigen Reifungsprozesses nimmt Jim Beam die besonderen Aromen der Fässer auf und bekommt so seinen außergewöhnlich milden und rauchigen Geschmack sowie seine unvergleichlich bräunlich-goldene Farbe.
Während der kommenden vier Jahre, also der doppelten Zeitspanne, die ein Bourbon Whiskey laut Gesetz lagern muss, erreicht Jim Beam seinen ungewöhnlich glatten und reinen Geschmack, oft beschrieben als „Der Geschmack der Reife“.
Flavouring
Part:
Basics for superb pleasure.
Jeder
Cocktail besteht klassisch aus drei
Komponenten, in die sich die Zutaten einteilen lassen: Basis,
Modifier und Flavouring
Agent.
Basis: Die
Basis-Spirituose ist das Fundament des Cocktails. Sie verleiht dem Drink seine
Kraft. Manchmal wird eine Basis aus zwei harmonierenden Spirituosen gebildet,
selten auch aus dreien. Grundsätzlich ist der Genuss unterschiedlicher Drinks
mit gleichbleibender Basis am bekömmlichsten. Mixen Sie nicht mit mehreren,
verwandten Produkte wie Weinbrand/Cognac, Scotch/Bourbon, Portwein/Sherry oder
Gin/Vodka. Das birgt keinerlei geschmacklichen Vorteil. Modifier:
Der Modifier oder Modifying Agent bestimmt die Richtung des Cocktail,
ohne jedoch die Basis zu dominieren. Meist sind Modifier Säfte, Wasser und
Sodas oder Weine. Flavouring
Part: Der Flavouring Agent ist der mengenmäßig kleinste
Bestandteil. Er gibt dem Drink den letzten Schliff, bestimmt oft die Farbe und
das Aroma. Flavouring Agents sind meist extrem konzentriert und werden daher nur
in geringen Mengen eingesetzt. Siehe auch Techniken. Rum: Natürlich
der Grundstock schlechthin für jede Hausbar. Rum wird ausschließlich
aus Zuckerrohr erzeugt und stammt ursprünglich aus Asien. Rum, wie wir ihn
kennen, entstand aber in der Karibik, aus der heute die meisten bei uns erhältlichen
Premium-Rumsorten kommen. Der Gründer von BACARDI, Don Facundo Bacardi, hat
den weißen, gereiften Rum erfunden. Er entsteht, wenn der Rum nach der Reife
mehrfach gefiltert wird. Durch Lagerung in Holzfässern erhalten BACARDI Oro
und BACARDI Black ihre spezifischen, goldenen und dunklen Farbtöne.
Schwere: Die Schwere
eines Rums beschreibt die Entfaltung des Geschmacks auf Zunge und Gaumen. Je leichter
ein Rum ist, desto milder schmeckt er im fertigen Drink. Speziell gealterte Rumsorten
eignen sich auch für den puren Genuss . BACARDI Carta Blanca (leicht), BACARDI
Oro (leicht mit mittlerer Intensität), BACARDI Black (mittlere Schwere und
Intensität) und BACARDI 8 Años (leichter Rum mit hoher Intensität)
sind perfekte Zutaten für Ihren Traumdrink.
Whiskey:
Bei dieser Schreibweise weiß der Kenner sofort, dass es sich nur um einen
Iren oder Amerikaner handeln kann. Amerikanischer Whiskey besteht aus mindestens
51% Mais und muss zwei Jahre in ausgekohlten Eichenfässern lagern, bevor
er abgefüllt werden darf. Hier unterscheidet man wiederum zwischen Bourbon
Wiskey und Tennessee Wiskey, dessen berühmtester Vertreter JACK DANIELS
heißt. Sein ausgezeichneter Geschmack beruht auf dem Charcoal Mellowing
Verfahren (Holzkohlefilterung).
Whisky:
Whisky hingegen bezeichnet ausschließlich schottischen Whisky, auch Scotch
genannt. Ein Beispiel hierfür ist der elegante Schotte DEWARS. Schottischer
Whisky wird meistens zweimal destilliert und muss mindestens 3 Jahre in Eichenfässern
reifen und zwar im Urspungsland bevor er abgefüllt werden darf.
Gin:
Ein weiterer,
wichtiger Vertreter der Basis-Spirituosen wurde berühmt durch den Longdrink
Klassiker Gin&Tonic:
BOMBAY SAPPHIRE und eiskaltes Tonic Water gemixt das genussvolle Kultgetränk
der BOMBAY Blue Hour.
Vodka:
Heißt auf Russisch Wasser und wurde ursprünglich nur in Polen und Russland
produziert. Heute kommt der Favorit der Bartender aus Finnland und heißt
FINLANDIA Vodka. Vodka wird aus klarem Kornbrand hergestellt, in Russland auf
der Basis von Roggen oder Weizen, in Polen und der Ukraine aus Roggen und Kartoffeln.
Er gilt als das Getränk der Demut, weil er eine für jede Beimischung
offene Neutralität aufweist, die sich gut mit fruchtigen und pikanten Zutaten
kombinieren lässt.
Wermut:
Eigentlich ein Aperitif, verfeinert dieses Getränk aus Italien so manchen Cocktail
MARTINI, das Sinnbild des Wermut, existiert in den Qualitäten Bianco, Rosso,
Oro oder Extra Dry. Dies beschreibt gleichzeitig die Süße des Wermuts.
Sekt:
Sekt, oder
für diejenigen, die es exklusiver mögen, auch Champagner, ist die krönende
Zutat für elegante und feierliche Cocktails.
Sodawasser und Limonaden:
Strecken die entsprechenden Longdrinks, erfrischen durch ihre prickelnde Kohlensäure.
Fruchtsaft:
Es
ist mittlerweile fast jede Frucht als Saft verfügbar, vom gewöhnlichen
Orangensaft bis zum Ananas-, Limetten-, Maracuja- und Zitronensaft. Somit sind
der kreativen Exotik im Drink keine Grenzen gesetzt. Mehr über Früchte:
Früchtelexikon - hier
Zuckersirup und Kokossirup:
In gewisser Weise ein Verwandter von BACARDI Rum, verleiht Sirup einem Cocktail die Süße der Tropen.
Angostura/Bitter:
Angostura ist ein herbes Elixier, welches von einem deutschen Arzt einst als Medizin
erfunden wurde. Heute gibt es dem Cocktail den nötigen Pep. Bitters sind herb-schmeckende Zusätze, die aus meist
geheimen Blends von Kräutern hergestellt werden. Sie ergänzen den Cocktail und geben ihm zusätzliches Aroma. Aufgrund der hohen Konzentration werden
nur Spritzer (dashes) verwendet, da zuviel des Guten schnell den Gesamtgeschmack
ruinieren kann.
Likör/Kräuterlikör:
Kräuterliköre verleihen Cocktails eine würzige Note. SOUTHERN COMFORT,
BÉNÉDICTINE oder CHINAMARTINI kommen hier zum Einsatz.
Weine:
Mehr über Weine: Weinlexikon - hier
Die
Weinrebe zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Erde. Für ihre
Qualität ist der natürliche Zuckergehalt der Trauben bei der Lese ausschlaggebend.
Speziell französische Weine, z.B. aus dem Hause MATEUS, haben besonderen
Ruhm erlangt. Sie eignen sich nicht nur als Begleitung zu einem exklusiven Dinner,
man kann mit einem leichten Wein auch Cocktails
verfeinern.
Cognac:
Er ist ein krönender Abschluss einer guten Mahlzeit. Aber auch in vielen
weltbekannten Cocktails findet er sich wieder. Der Zusatz hinter dem Namen des Cognacs, wie z.B. bei OTARD,
weist auf eine Lagerzeit von mindestens 5 Jahren (V.S.O.P) oder gar 6 Jahren (X.O.)
für den jüngsten Bestandteil des Cognacs hin.
Brandy:
Nicht nur in Spanien liebt die junge Generation jegliche Arten von Mixgetränken
auf Brandy-Basis. Insbesondere der sanfte Wilde OSBORNE 103 verkörpert
das moderne, leidenschaftliche Lebensgefühl und eignet sich hervorragend
als Grundlage für Longdrinks
und Cocktails.
Triple Sec:
Dreifach
trocken bezeichnet Curacao-Liköre (Zitrusliköre) von gehobener Qualität
mit einem Mindestalkoholgehalt von 35%vol. Sie weisen einen geringeren Zuckergehalt
auf.
Eier, Sahne und Milch:
Früher wurden mit diesen Zutaten einige Cocktails zubereitet. Aufgrund von unsachgemäßer Lagerung ist man hier allerdings
dem hohen Salmonellen-Risiko ausgesetzt. Verzichten Sie, wenn möglich, auf
Eier oder versichern Sie sich, dass Kühlkette und das MHD eingehalten wurden.
Worcestershire-Sauce:
Verwendung wie Tabasco.
Brauner
Zucker: Für Caipirissima und zum Süßen von Heißgetränken.
Floaten:
Die kleine Schüttel-Schule.
Zubereitung im Shaker:
Füllen Sie den Shaker zu 2/3 mit Eis, gießen Sie dann die Zutaten dem
Rezept entsprechend darauf und schließen Sie den Deckel. Umfassen Sie den
Shaker mit beiden Händen und schütteln Sie ihn waagerecht 10 bis 20
Sekunden (nicht zu lange der Drink verwässert sonst). Beim Shaken
rotieren Sie das Handgelenk leicht, sodass die Eiswürfel im Shaker eine Rotation
durch den Shaker vollführen. Danach seihen Sie den Inhalt durch den Strainer
ins Servierglas. Richtiges Schütteln erzeugt außer der Vermischung
und Kühlung auch eine Schaumkrone bei vielen Säften, die den Drink appetitlicher
aussehen lässt. Vorteil Shaken: Eiskalte Drinks können schneller zubereitet
werden. Zubereitung im Rührglas:
Im Rührglas werden Drinks zubereitet, die mit Eiswürfeln gerührt,
aber ohne Eis serviert werden. Hier werden ausschließlich Zutaten verwendet,
die sich leicht vermengen. Füllen Sie das Rührglas mit Eiswürfeln,
gießen Sie die Zutaten darauf und verrühren Sie alles kurz und kräftig
spiralförmig von unten nach oben mit einem Barlöffel. Grundsätzlich
beginnt man mit den Spirituosen und endet bei den Flavouring Agents. Durch das
Barsieb seiht man dann ins Servierglas ab. Bei den Cocktails ohne Eis empfiehlt
sich das Vorkühlen der Gläser entweder durch Eiswürfel oder durch
die Lagerung im Tiefkühlschrank.
Zubereitung im Servierglas
(build in glass):
Alle Drinks, deren Zutaten sich leicht miteinander verbinden
und die dann auf Eis serviert werden, werden direkt im Servierglas zubereitet.
Das Glas mit Eiswürfeln füllen, dann die übrigen Zutaten darauf
gießen und vorsichtig mit dem Barlöffel umrühren. Ein bekannter
Irrglaube ist es, dass viele Eiswürfel den Drink verwässern. Das Gegenteil
ist der Fall: je mehr Eiswürfel im Drink, desto langsamer die Verwässerung
und desto kälter der Drink.
Zubereitung im Blender:
Wenn frische Früchte, Sahne oder Speiseeis püriert oder aufgeschlagen
werden sollen, verwendet man am Besten einen Blender (elektrischen Mixer). Hier
kommen alle Zutaten samt "crushed ice" hinein und werden solange gemixt,
bis der Drink die Konsistenz eines slushes erreicht. Jetzt nur noch ins Servierglas
und auf den Tisch oder die Bar.
Floaten:
Beim Floaten werden Flüssigkeiten vorsichtig so aufeinander gegossen, dass
einzelne Schichten entstehen, die sich nicht vermischen.
Stampfen:
Mit einem Mörser, z.B. aus Holz- oder Porzellan, werden bestimmte Zutaten
zerdrückt, um ihre Aromastoffe freizusetzen.
Abseihen:
So bezeichnet man das Ausgießen eines Drinks aus dem Shaker oder Rührglas
durch ein Sieb, das die groben Bestandteile, wie z.B. Eis oder Fruchtstücke,
zurückhält.
Dirty:
Bei einem Dirty
Martini werden Tropfen der Salzlake aus dem Olivenglas in den fertigen
Martini-Cocktail getropft.
flor de cana
Rum Marke aus Nicaragua.
Framboise
Elsässischer Himbeergeist Siehe Stichwort Himbeergeist Himbeergeist.
Ein unter die Kategorie der Obstbrände fallendes Erzeugnis. Das Erzeugnis
wird allerdings nicht aus vergorener Maische, sondern durch Destillation ganzer,
nicht vergorener, mit Alkohol angesetzter Himbeeren gewonnen. Charakteristisch
ist, dass nicht der Zucker, der im übrigen nur in geringer Menge in den Beeren
vorhanden ist, sondern das feine Fruchtaroma der Himbeeren ausgenutzt wird. Der
Mindestalkoholgehalt beträgt 37,5 %vol. Ein Schwarzwälder Himbeergeist
muss einen Alkoholgehalt von mindestens 40 %vol aufweisen.
Fruchtbrandy
Dazu zählen Apricot-Brandy, Cherry-Brandy, Orange-Brandy und Prune-Brandy.
Nach der Verordnung (EWG) Nr. 1014/90 handelt es sich um geschützte Bezeichnungen
für eine besondere Art von Fruchtlikören. Sie werden traditionell unter
Mitverwendung des namengebenden Obstbrandes hergestellt.
Fürst Bismarck
Der Deutsche Kornbrand in Premium-Qualität
Otto Fürst von Bismarck hat nicht nur deutsche Geschichte geschrieben, sondern auch die seit 1799 bestehende Kornbrennerei der Bismarck’schen Familie weitergeführt. Fürst Bismarck Kornbrand ist der Inbegriff eines deutschen Kornbrands in Premium-Qualität. In ihm verbinden sich historischer Hintergrund und traditionelle Werte mit geselliger Lebensfreude und freundlichem Humor zu einem deutschen Premium-Kornbrand. Genießer schätzen die Klarheit von Fürst Bismarck und seinen unverwechselbaren reinen, milden Charakter.
Sein Name verpflichtet!
Neben dem aufwändigen Herstellungsprozess verdankt Fürst Bismarck seinen einzigartigen feinen Geschmack der sorgfältigen Auswahl sämtlicher Rohstoffe. Nur das volle Korn von Roggen und Weizen wird für die Destillation verwendet. Das Destillat wird mit bestem, reinem Wasser auf Trinkstärke gebracht. Nur so kann die Marke den Ansprüchen an eine weiße Premium-Spirituose gerecht werden und ihrem Namen alle Ehre machen.
Fürstliche Ausstattung
Die Ausstattung von Fürst Bismarck entspricht seinem fürstlichen Rang: Die dunkelgrüne, rechteckige Flasche mit cremefarbenem Etikett ist elegant und sticht mit ihrer klaren Silhouette ins Auge. Das Porträt von Otto Fürst von Bismarck und das in die Flasche eingebrannte Familienwappen stehen für langjährige Tradition und Geschichte.
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Originalrezept der Bismarck’schen Familie
Fürst Bismarck wird nach altem Originalrezept der Familie Bismarck hergestellt. Nur kräftiger Roggen und feiner Weizen werden verwendet. Einzigartig ist der Einsatz von Gerste als Darrmalz bei der Gärung. Nach dem Rohbrand widmet sich der Brennmeister dem anspruchsvollsten Prozess: dem Feinbrand. Hier werden alle unerwünschten Geschmacks- und Geruchsstoffe entfernt, so dass am Ende das Beste der Zutaten erhalten bleibt. So wird nur das Herzstück des Destillats für den weiteren Herstellungsprozess verwendet. Der Kornbrand lagert geschützt vor Wärme und Licht, bis er seine endgültige Qualität und Reife erlangt hat. In einem letzten Schritt wird das Korndestillat mit reinem, weichem Wasser auf Trinkstärke herabgesetzt. Die Güte der Rohstoffe und das aufwändige Destillationsverfahren sind der Garant für die deutsche Premium-Spirituose Fürst Bismarck Kornbrand.
Otto Fürst von Bismarck – Ein Visionär mit Geschmack
Bereits seit 1799 widmet sich die Familie Bismarck der Kornbrennerei. Dieser Tradition verhaftet blieb auch Otto Fürst von Bismarck. Ab dem Jahr 1874 leitete der deutsche Reichskanzler die Geschicke der Brennerei bei Hamburg. Dank seiner Entscheidungskraft und seinem planerischen Geschicks weitete Otto Fürst von Bismarck die Produktion des Kornbrandes aus. Die Marke gelangte so zu überregionaler Bedeutung. Die Nachfolger des Kanzlers sollten die Marke erfolgreich weiterführen und ausbauen.
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Fürst Bismarck Kornbrand
38 Vol.-% – 0,7 l-Flasche
Trotz 38 Vol.-% ist der Premium-Doppelkorn
besonders mild und rund im Geschmack.
Farbe: glasklar
Duft: feine, kräftige Kornnote
Geschmack: mild, süßlich, kräftiges Aroma, abgerundet
Abgang: mild, aromatisch, ausgewogen
Beliebt in der geselligen Runde – drinnen wie draussen. In den 1960er Jahren setzte sich dann der fürstliche Kornbrand im Norden Deutschlands als Marktführer bei den Korn-Spirituosen durch. So steht er heute für gesellige Lebensfreude, verbunden mit Historie und traditionellen Werten. So war es der „Eiserne Kanzler“ selbst, der bei einem
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gemeinsamen Korn zu seinen Vertrauten sagte: „Ein bisschen Freundschaft ist mir mehr wert als die Bewunderung der ganzen Welt.“
Gerne wird Fürst Bismarck in geselliger Runde nach einem kräftigen Essen getrunken. Aber auch bei den zahlreichen „Kohlwanderungen“ ist der fürstliche Kornbrand ein beliebter Begleiter.
Fürst Bismarck Kornbrand genießt man am besten eisgekühlt aus dem Gefrierfach. |
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